DER NAME DER ROSE
1986, Regie: Jean-Jacques Annaud, 130 min
mit Sean Connery, Christian Slater, Abraham F. Murray, Ron Perlman, u.a.

Sean Connery in seiner Paraderolle als Franziskanermönch William von Baskerville und sein Novize (Christian Slater) klären im 14. Jahrhundert in einem Kloster eine Mordserie auf. Ein herausragender Connery enthüllt Geheimnisse, Intrigen und theologische Kontroversen. Basierend auf dem Welt­bestseller des Jahrhundert-Schriftstellers Umberto Eco, der diese damals sehr aufwendige Produktion Annauds «als eigenständige und durchaus akzeptable Interpretation seines Werkes […]» wertete.

Nachmittags in die Galerie und dann ins Kino: Ein perfekter Sonntag endet mit einem Filmgenuss im Jünglingshaus – zum Retro-Preis von 5 Euro. Eine Kooperation mit open-art-sunday.